Stressinkontinenz

Eva Marbach
Projekt
  


Stressinkontinenz ist eine Krankheit im Bereich der Harnorgane.

Andere Bezeichnungen für Stressinkontinenz: Inkontinenz, Harninkontinenz, Belastungs-Inkontinenz

Bei Stressinkontinenz (Belastungs-Inkontinenz) geht unfreiwillig Harn ab, wenn Druck auf die Blase entsteht durch Lachen, Niesen, Husten, Springen oder Gehen. Vorwiegend Frauen sind von dieser Art der Inkontinenz betroffen.

Symptome:

  • Harn wird bei Belastung unfreiwillig ausgeschieden

Ursache:

  • Reizblase
  • Stress
  • Beckenbodenschwäche
  • Östrogenmangel

Behandlung:

  • Blasentraining
  • Beckenbodentraining
  • Jonen-Salbe
  • Autogenes Training

Ätherische Öle:

Ätherische Öle kann man in der Duftlampe, in Einreibungen, Salben oder Dampfbädern anwenden.

Weitere Informationen zur Anwendung der ätherischen Öle finden Sie bei unserem Partnerprojekt

Heilpflanzen:

Heilpflanzen kann man innerlich als Tee, als Tinktur, als Fertigmittel oder homöopathisch verdünnt einnehmen.

Zur äusserlichen Anwendung kann man Heilpflanzen als Umschlag, Waschung, Spülung, Bad oder Salbe verwenden.

Weitere Informationen zur Anwendung der Heilkräuter finden Sie bei den Kräuterbeschreibungen bei unserem Partnerprojekt

Schüssler-Salze:

Von den Schüssler-Salzen nimmt man: 3 - 6 mal täglich 1 - 2 Tabletten.
Die Tabletten lässt man langsam im Munde zergehen.

Weitere Informationen zur Anwendung der Schüsslersalze finden Sie bei unserem Partnerprojekt unter:

Siehe auch: