Bewusstes Atmen um Atemfehler und deren Folgen zu verhindern
Ursprung und Entwicklung:
Atemtechniken gehören in Asien seit tausenden von Jahren zum Alltag. Im antiken Griechenland und den Nachbarländern gab es Atemschulen sogenannte Pneuma-Schulen. In Europa verlor sich mit den Jahrhunderten dieses Wissen.
Erst in den letzten Jahrzehnten holte man das Wissen aus Asien wieder nach Europa.
Durchführung und Wirkungsweise:
Bei der Atemtherapie wird bewussteres Atmen geschult und verbessert um Atemfehler und die Folgen zu verhindern. Gleichzeitig wird die Lungenfunktion gesteigert.
Es gibt Übungen wie Atemgynastik, Atemmassage, halb bewusste Atemlenkung.
Hilft gegen:
Atemfehler, Verengte Bronchien, Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentrationsprobleme und Verdauungsstörungen.
Fördert und stärkt:
Lungenfunktion
Risiken und Nebenwirkungen:
Kribbeln und Schwindel
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen:
Keine
Wer behandelt?
Der informierte Patient selbst, nach einer Atemschulung.
Fazit:
Nützliche Übungen, die man einmal gelernt überall ohne Hilfsmittel durchführen kann.