Apfelessig

Eva Marbach
Projekt
  


Apfelessig wird innerlich und äusserlich eingesetzt.

Ursprung und Entwicklung:

In der Volksmedizin kennt man mindestens seit den alten Ägyptern die gesundheitsfördernde Wirkung von Apfelessig

Einige Zeit war Apfelessig in Vergessenheit geraten, aber in letzter Zeit steigt das Interesse wieder an.

Durchführung und Wirkungsweise:

Apfelessig hat eine stoffwechselanregende Wirkung und beschleunigt die Verdauung.

Innere Anwendung:
Der tägliche Morgentrunk besteht aus einem Glass Mineralwasser in das ein Teelöffel Honig und zwei Teelöffel Obstessig gegeben werden.
Es wird die Lust auf Süssigkeiten unterdrückt und gleichzeitig die Fettverbrennung gesteigert.

Äussere Anwendung:
Eine Mischung von einem Teil Apfelessig und einem Teil Wasser ergibt das Apfelessigwasser. Ein Handtuch wird in das Apfelessigwasser getaucht. Man klatscht von Unterarmen und Unterschenkel beginnend in Richung Herz solange ab, bis sich die Haut rosig färbt.

Hilft gegen:

Innerlich: Übergewicht, niedrigen Blutdruck
Äusserlich: Akne, Schuppen, trockenes Haar und schwache Nägeln.

Fördert und stärkt:

Innerlich: beschleunigte Verdauung, Fettabbau, überflüssige Säure wird gebunden. Blutdruck stabilisierend bei niedrigem Blutdruck.
Äusserlich: stabilisiert Apfelessig den Säurehaushalt der Haut.

Risiken und Nebenwirkungen:

Anwendung in zu hoher Konzentration oder langer Dauer führen zu Sodbrennen und allergische Reaktionen der Haut.

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen:

Kleinkinder

Wer behandelt?

Der informierte Patient selbst.

Fazit:

Ein einfaches Hausmittel, mit fas ohne Nebenwirkungen, das immer einen Versuch wert ist.