Ionensalbe / Jonen Salbe

Eva Marbach
Projekt
  


Behandlung mit einer Salbe, die Ionen enthält

Ursprung und Entwicklung:

Die Behandlung gestörter Reflexzonen viele tausend Jahre alt, bekannte Beispiele sind Akupressur und Akupunktur. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist dies einer der wichtigsten Ansätze. Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde die Wirkung und das Zusammenspiel der Ionen im menschlichen Körper erforscht.

Die Ionensalbe kombiniert die traditionelle chinesische Medizin mit den modernen Erkenntnissen der Ionenforschung. Ende des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die perkutane Regulationstherapie nach Dr. med. Karlheinz Helmbold, die Ionenforschung mit Akupunktur, Akupressur, der Neuraltherapie, Ohrakupunktur und der Fußreflexzonenmassage kombiniert

Durchführung und Wirkungsweise:

Bei Krankheiten ist der Ionenaustausch gestört. Diese Störungen (auch bei inneren Organen) reichen bis zu den Reflexzonen der Haut.

Durch Auftragen der Ionensalbe auf die gestörten Reflexzonen lassen sich diese Störungen mildern oder beheben. Besonders Ohren und Fußsohlen sind für eine Behandlung geeignet, da dort über die Reflexzonen der gesamte Körper erreicht wird.

So ist eine Ohrmassage im Prinzip eine Ganzkörpermassage. Die Ionensalbe kann auch intranasal (in der Nasenhöhle) oder direkt an der schmerzenden Hautstelle aufgetragen werden.

Die Ionensalbe enthält Ionen, die in unserem Körper auch natürlich vorkommen: u.a. Calcium-, Kalium- und Natriumionen.

Hilft gegen:

Akne, Pickel und Mitesser, Narben, aufgeplatze/gerissene Haut an den Fingern, Heuschnupfen, Hexenschuss, Bewegungseinschränkungen.

Allgemein alle Krankheiten und Beschwerden, die bei der Akupunktur behandelt werden.

Fördert und stärkt:

Immunsystem, Selbstheilungskräfte

Risiken und Nebenwirkungen:

Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen:

keine

Wer behandelt?

Der Patient, Arzt oder Heilpraktiker. Die einfach Ionensalbe bekommt man rezeptfrei in der Apotheke

Die Ionen-Salben mit Tetracainhydrochlorid sind verschreibungspflichtig.

Fazit:

Da die genaue Wirkungsweise nicht bekannt ist, sind Krankheitsverschleppungen, Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen möglich.