Hildegard-Medizin

Eva Marbach
Projekt
  


Ganzheitliche Medizin der Äbtissin Hildegard von Bingen

Ursprung und Entwicklung:

Die Hildegard-Medizin ist eine ganzheitliche Medizin, die von der Äbtissin Hildegard von Bingen im zwölften Jahrhundert entwickelt wurde. Schnell ist die Hildegard-Medizin in den staubigen Archiven der Bibliotheken verschwunden.

In den 1970ern wurde die Hildegard-Medizin von zwei Ärzten wieder entdeckt, etwas modifiziert und als moderne Hildegard-Medizin erfreut sie sich steigender Beliebtheit.

Durchführung und Wirkungsweise:

Die Hildegard-Medizin besteht aus Heilpflanzen, Ernährungslehre, Fasten, ausleitenden Verfahren, Gold, Edelsteintherapie, gesunder und gläubiger Lebensführung.

Die Heilpflanzen werden teilweise anders als in der modernen Heilpflanzenkunde eingesetzt, sogar giftige Pflanzen in bedenklich ungesunder Dosis.

Gefastet wird einmal im Jahr für mindestens eine Woche

Hilft gegen:

alle Krankheiten, aber besonders Zivilisationskrankheite

Fördert und stärkt:

Gesundheit, Immunsystem, Selbstheilungskräfte, Geist und Seele

Risiken und Nebenwirkungen:

Vergiftungen bei der Original Hildegard-Medizin, Verschleppung von Krankheiten durch Fehlbehandlung

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen:

keine

Wer behandelt?

Der Patient selbst, Ärzte und Heilpraktiker.

Fazit:

Mit einigen Einschränken auch heute noch ein nützliche Methode der gesünderen Lebensführung.

Ausführliche Informationen: